Krisenkommunikation

Krisen kommunikativ meistern

Verlässliche Informationen bauen Vertrauen auf. Denn Krisen werden durch Schweigen, unhaltbare Versprechen oder Spekulationen medial befördert. Die wesentlichen Fakten müssen schnell recherchiert, geprüft und kommuniziert werden. Falschmeldungen sind umgehend zu korrigieren.

Mit klaren Informationen über die Situation und das weitere Vorgehen lassen sich Unsicherheiten vermeiden. So bieten Krisen stets die Chance, sich als verantwortungsbewusst handelndes Unternehmen darzustellen. In der Öffentlichkeit, aber auch bei Mitarbeitern, Kunden, Lieferanten und Gläubigern.

Bei dieser Herausforderung unterstützen wir Sie gerne in der Kommunikation. Von Sanierungen und Restrukturierungen über Eigenverwaltungen, Schutzschirmverfahren und Insolvenzen bis zu Notfällen.

© Michael Nierth

PR-LEITUNG
BEI RESTRUKTURIERUNGEN UND INSOLVENZEN

Pressesprecher

Presseinformationen

Externe Pressestelle

NOTFALLKOMMUNIKATION
BEI UNFÄLLEN, STÖRUNGEN ETC.

Entwicklung eines Leitfadens mit Verantwortlichkeiten, Checklisten, Mustertexten etc.

PR-Leitung im Krisenstab

Referenzen u.a.

  • Leonhardt Rattunde
    Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter, Notare

  • Schiebe und Collegen
    Rechtsberatung, Insolvenzverwaltung, Sanierung

  • GT Restructuring
    Rechtsanwälte, Insolvenzverwalter

  • WeylChem International

  • Pfungstädter Brauerei

Projekte und Insolvenzverfahren u.a.

  • Pluradent, Eigenverwaltung eines führenden deutschen Dentalhändlers

  • Unser Heimatbäcker, Insolvenzverfahren der fünftgrößten deutschen Filialbäckerei

  • Pfungstädter Brauerei, Schutzschirmverfahren der größten hessischen Privatbrauerei

  • Fleesensee, Restrukturierung eines der größten europäischen Ferienresorts

  • Suhrkamp Verlag, Sachwaltung während des Insolvenzverfahrens

  • WeylChem, Notfallkommunikation

  • Göttinger Gruppe, Insolvenzverfahren einer der größten Kapitalanlagegesellschaften

  • Herlitz AG, erstes deutsches Insolvenzplanverfahren

Pressetexte

Insolvenzplan für betahaus in Berlin mit 450 Coworking-Plätzen angenommen

Auslastung während der Eigenverwaltung trotz Pandemie gestiegen

Einer der größten Coworking-Anbieter in Berlin kann gestärkt aus der Insolvenz starten. Die Gläubiger der betahaus GmbH in Berlin haben den Insolvenzplan angenommen. Damit kann das Beratungs- und Veranstaltungsunternehmen, das in Kreuzberg 450 Coworking-Plätze mit einem Café auf 2.600 Quadratmetern anbietet, voraussichtlich zum 1. Februar 2022 das Insolvenzverfahren verlassen. Während der Eigenverwaltung hatte LEONHARDT RATTUNDE das Unternehmen beraten und restrukturiert. Trotz Einschränkungen in der Pandemie konnte die Auslastung auf 90 Prozent gesteigert werden.

 

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in.power: Neustart für insolventen Direktvermarkter erneuerbarer Energien

Fortführung und Sanierung bei einer Insolvenz im Energiemarkt geglückt

Der erste deutsche Direktvermarkter für erneuerbare Energien geht erfolgreich aus der Insolvenz hervor. Für die in.power GmbH in Mainz konnte Insolvenzverwalter Dr. Robert Schiebe zusammen mit den Unternehmensgründern Josef Werum und Matthias Roth-Oldenburg die Second Foundation aus Prag als Investor gewinnen. Schiebe hatte das konzernunabhängige Unternehmen, das im letzten Jahr 50 Millionen Euro umsetzte und direkt beziehungsweise mittelbar 900 Megawatt umweltfreundlichen Strom vermarktete, seit Ende August 2021 fortgeführt und saniert.

 

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Pluradent setzt Sanierung im Schutzschirm-Verfahren fort

Umsetzung der Sanierung des deutschen Geschäfts soll zeitnah abgeschlossen werden

Auf Antrag der Pluradent GmbH & Co. KG hat das Amtsgericht Offenbach am 25. März 2022 ein Schutzschirmverfahren eingeleitet. Vor dem Hintergrund struktureller Marktveränderungen hat sich Pluradent als ein führender deutscher Dentalfachhändler entschieden, die bereits Anfang des Jahres eingeleitete Restrukturierung des deutschen Geschäfts im Rahmen eines Schutzschirmverfahrens abschließend umzusetzen und sich aktiv auf die Konsolidierung im europäischen Dentalfachhandel vorzubereiten.

 

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